Wie gefrorene garnelen auftauen
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Beim Braten oder Grillen gibt sie maritime Aromen an das Fleisch ab. Aus den Schalen lässt sich außerdem ein hervorragender Fond kochen, der als Basis für Suppen und Saucen dienen kann. Ein grundlegendes Verständnis dieser Merkmale hilft dabei, eine informierte Entscheidung zu treffen und die Basis für ein gelungenes Gericht zu legen.
Rohe Garnelen bieten die größte Flexibilität in der Küche. Aufgetaut im Kühlschrank sind die Garnelen in Geschmack und Konsistenz fast wie frisch.
Garnelen in kaltem Wasser auftauen
Wenn Sie wenig Zeit haben und die Garnelen schnell auftauen müssen, ist kaltes Wasser eine ausgezeichnete Methode. Eine Marinade aus Sojasauce, Sesamöl, frischem Ingwer und etwas Honig verleiht den Garnelen eine asiatische Note.
Bei Raumtemperatur vermehren sich Bakterien auf der Oberfläche schnell, während das Innere noch gefroren ist. So liegt das leckere, gefrorene Meeresgetier nicht in der Auftauflüssigkeit, sondern die Flüssigkeit fließt nach unten ab.
Man legt sie dazu auf eine dicke Lage Küchenpapier und tupft sie von oben mit einer weiteren Lage kräftig ab. Sobald sie rosa und C-förmig ist, muss sie sofort von der Hitzequelle entfernt werden, da sie auch nach dem Kochen noch leicht nachgart.
Ein weiterer kritischer Punkt ist der Umgang mit Feuchtigkeit. Die Vorbereitung ist einfach und lohnt sich auf jeden Fall.
Für eine klassische Knoblauch-Zitronen-Marinade vermischen Sie Olivenöl mit wie lange sollten sie gefrorene hühnerbrust backen gepresstem Zitronensaft, fein gehacktem Knoblauch, etwas Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer.
Der Übergang von perfekt saftig zu zäh und gummiartig dauert oft nur Sekunden. Achten Sie darauf, nicht zu viele Garnelen auf einen Spieß zu stecken – lassen Sie etwas Platz zwischen den einzelnen Stücken, damit die Hitze von allen Seiten einwirken kann.
Die Spießmethode bietet mehrere Vorteile: Sie können die Garnelen leicht wenden, ohne dass einzelne Stücke durch den Grillrost fallen.
Im Zweifel können Sie sie immer noch kurz zurück auf den Grill legen, aber einmal übergarte Garnelen lassen sich nicht mehr retten.
Mit Zitrone oder Kräutern servieren
Der krönende Abschluss Ihres Garnelengrillens ist das passende Servieren. Dadurch wird der Auftauvorgang beschleunigt und Bakterienwachstum verhindert.
Anschließend die Garnelen gründlich mit Küchenpapier trockentupfen. Die optimale Grillzeit für Garnelen beträgt in der Regel nur 2-3 Minuten pro Seite.
Achten Sie auf visuelle Anzeichen: Die Garnelen sind fertig, wenn sie eine gleichmäßige rosa Farbe angenommen haben und sich marmelade mit gefrorenen beeren einrollen.
Gießen Sie dann das Wasser ab und tupfen Sie die Garnelen mit Küchenpapier gründlich trocken.
Diese Methode ist zwar schneller als das Auftauen im Kühlschrank, kann aber die Textur der Garnelen leicht beeinträchtigen. Sie sollten sich kalt, aber nicht mehr gefroren anfühlen und eine feste, leicht federnde Konsistenz haben.
Stattdessen werden die Garnelen eher gedämpft als gegrillt, was ihre Textur negativ beeinflusst.
Trockene Garnelen hingegen karamellisieren schnell auf dem Grill und entwickeln eine köstliche Kruste. Der häufigste Fehler, der zu zähen, gummiartigen Ergebnissen führt, ist eine zu lange Garzeit. Verwenden Sie am besten einen Timer oder eine Stoppuhr, um die Grillzeit genau zu kontrollieren.
Die Größe der Garnelen beeinflusst natürlich auch die Garzeit.
Gerade wenn du sie erst hast auftauen lassen, steht dem Genusserlebnis nichts im Weg. Auch am nächsten Tag. Beachte einfach nur die notwendige Kühlung. Grillen verleiht den Garnelen ein rauchiges Aroma, das wunderbar mit Marinaden harmoniert.