Warum überleben wassertiere in zugefrorenen gewässern

Startseite / Warum überleben wassertiere in zugefrorenen gewässern

Dann treiben sie gefrorene lasagne zubereiten und nach auf den Grund des Gewässers. Das Team von IGB-Forscher Robert Arlinghaus hat mittels Telemetrie das Verhalten von Karpfen im jahreszeitlichen Verlauf in einem gesamten See untersucht. Das verdanken sie einer besonderen Eigenschaft des Wassers, der Elastizität, der Dehnbarkeit des H2O.

Dazu auch Laub beseitigen und Wasserpflanzen zurückschneiden.


Deshalb bildet sich oben auf dem See eine Eisschicht, auf der wir Schlittschuhlaufen können. Sinkt die Temperatur unter null, zieht sich Wasser bekanntlich zusammen und wird Eis.

Welche Methode wählen Fische um in besonders kalten Gewässern zu überwintern?

Im Körper von Fischen bilden sich jedoch schon ab 0 Grad Eiskristalle, die die Gefäße zerstören.

Das Überwintern im Wasser ist allerdings auch nur dann möglich, wenn der Teich oder See mindestens 80 cm tief ist, sonst besteht die Gefahr, dass das Wasser mitsamt den Lebewesen vollständig gefriert.

Sparmodus für Fische

Die Fische halten sich dann am Grund des Sees auf. So bilden sie ähnlich wie Bäume Jahresringe auf gefrorenen lachs im ofen zubereiten Schale aus, an denen man das Alter ablesen kann.

Tiere die Winterruhe halten, wie der Bär oder der Dachs, ziehen sich zu Beginn der kalten Jahreszeit für mehrere Monate in geeignete Unterschlüpfe zurück. Die Tiere sind daher schnell wieder auf den Beinen, wenn sie beispielsweise angegriffen werden. Jetzt ist der Eigendruck auf das Wasser so groß, dass es sein Minimalvolumen erreicht.

Warum können Fische in einem zugefrorenen See überleben?

Wie überleben Fische im Winter, wenn das Eis gefroren ist?

Kaltangepasste Fischarten hingegen sind gerade im Winter aktiv, wie beispielsweise Forellen. Werden sie jedoch aktiv, müssen sie auftauchen, um Luft zu holen. Fast alle Fische sind an kalte Temperaturen angepasst und haben daher auch mit langen kalten Temperaturen keine Probleme. Im Winter schwammen die Karpfen im Durchschnitt erstaunlicherweise etwa doppelt so schnell wie im Sommer, gruppierten sich eher im Schwarm und verbrachten tagsüber mehr Zeit miteinander.

Grundsätzlich ist es aber schon die Regel, dass sich auch viele Fische im Winter weniger bewegen, weil der Stoffwechsel temperaturgesteuert ist.

Die feinen Blutgefäße liegen dort dicht beieinander, so dass das warme Blut vom Körper das kalte Blut von den Füßen erwärmt.

Wichtig ist, die Wasservögel auch im Winter nicht zu füttern. Dadurch wachsen sie viel weniger. Tatsächlich sind Schwäne Zugvögel, aber die meisten europäischen Schwäne verspüren wenig Drang, im Winter fortzuziehen.

Kleinere Säugetiere wie Igel oder Siebenschläfer halten Winterschlaf.

Doch wie können sie in den gefrorenen Gewässern und eisigen Temperaturen überleben?

Eisdecke als Isolierschicht

Die sogenannte „Anomalie des Wassers“ sorgt dafür, dass die Fische tiefgefrorenen rosenkohl zubereiten im Winter überleben können.

Die Wassermoleküle sind im Kristallgitter von Eis durch viele Wasserstoffbrückenbindungen miteinander verbunden.

Warum erfrieren Fische nicht im kalten Wasser?

Dass unsere heimischen Fische im Winter nicht erfrieren, liegt übrigens an einer Besonderheit des Wassers: Seine grösste Dichte hat es nicht in gefrorenem Zustand, sondern bei etwa vier Grad Celsius – das Wasser mit dieser Temperatur ist also ganz unten über dem Grund, so dass die Temperatur dort den Winter über .

Warum gefriert ein See nicht von unten zu?

Die Dichteanomalie von Wasser (also das Phänomen, dass 4°C kaltes Wasser am schwersten ist) und die Tatsache, dass das Wasser von oben gekühlt wird, sind beide zusammen für diesen Effekt verantwortlich.

Ihre Körpertemperatur passt sich der Außentemperatur an. Außer in den nördlichen Ländern wie Island, wo die Vögel bei Kälte aufbrechen. Aber nicht alles Grün muss raus, denn wintergrüne Pflanzenarten sind auch in der kalten Jahreszeit wichtige Sauerstofflieferanten für die Fische und Röhrichte bei geschlossener Eisdecke nützlich für den Gasaustausch und als Kinderstube für Insektenlarven.